
Wart ihr schon einmal auf Teneriffa, der Insel des ewigen Frühlings? Die wunderschöne Kanaren-Insel ist besonders bei Reisenden ü50 beliebt und auch mein ganz persönlicher Reise-Tipp für euch. Warum das so ist, verrate ich euch im Laufe dieses Artikels:
Inhaltsverzeichnis
ToggleTeneriffa – kurze Fakten im Überblick:
Lage | im Atlantik, ca. 300 km von der marokkanischen Küste entfernt |
Hauptstadt | Santa Cruz de Tenerife |
Fläche | ca. 2.034 km² |
Einwohner | ca. 950.000 |
Höchster Punkt | Teide (3.718 m) |
Zeitzone | UTC +0 (Sommer: UTC +1) |
Flughäfen | Flughafen Teneriffa Süd (TFS), Flughafen Teneriffa Nord (TFN) |
Die Insel des ewigen Frühlings – ein Mini-Kontinent auf 2.034 km²
Die Insel ist für ihre Vielseitigkeit bekannt. Hier warten nicht nur eine abwechslungsreiche Vegetation, bizarre Vulkanlandschaften, schöne Strände, pittoreske Orte, nette Menschen, kulinarische und kulturelle Highlights sowie komfortable Unterkünfte auf euch, sondern auch ein ganzjährig mildes Klima. Die Insel wird oft sogar als Mini-Kontinent bezeichnet. Das liegt daran, dass sie auf relativ kleinem Raum eine unglaubliche landschaftliche und klimatische Vielfalt bietet, wie man sie sonst eher auf ganzen Kontinenten findet.
Frühling und Herbst – meine liebste Reisezeit
Ich war bereits viele Male auf dieser wunderschönen Insel zu Besuch und bin auch gerade erst von dort zurückgekehrt. Wow, was war das herrlich, noch einmal bei strahlend blauem Himmel mit nackten Füssen am Strand entlangzulaufen, die für mich vermutlich letzten 28 Grad warmen Sonnenstrahlen des Jahres zu tanken und die gute Atlantik-Luft einzuatmen, während es in Deutschland bereits sehr herbstlich zugeht. Teneriffa ist zwar als Insel des ewigen Frühlings bekannt, doch für mich sind sowohl der Frühling als auch der Herbst die beste Reisezeit. Moderate Temperaturen, viel Sonnenschein und kaum oder wenig Regen und Wind sind für mich ein angenehmer Gegensatz zu dem dann oft grauen und nasskalten Wetter in Deutschland.
Grüner Norden und sonnenverwöhnter Süden
Wer Teneriffa kennt, der weiß, dass sich der Norden- und der Süden der Insel hinsichtlich Klima und Vegetation voneinander unterscheiden. Während der sonnenverwöhnte Süden eine eher karge Landschaft bietet, ist der regenreichere, kühlere Norden mit einer üppigeren und grüneren Vegetation gesegnet. Ich persönlich mag den grünen Norden zwar sehr, doch spricht mich der sonnensichere Süden als Urlaubsregion etwas mehr an. Aber die Geschmäcker sind unterschiedlich und auf Teneriffa hat jeder die Möglichkeit, die für ihn passende Urlaubsregion zu wählen. Mit einem Leihwagen kommt man auch schnell von einem Ende der Insel zum anderen.
Im Norden ist Puerto de la Cruz der größte Ferienort. Aufgrund des moderaten, weniger heißen Klimas, einer guten Infrastruktur und medizinischen Versorgung gilt er seit jeher als Urlaubsparadies für Rentner, die ihn auch oft zum Überwintern nutzen.

Im Süden sind Playa de las Americás, Torviscas und Fanabe mittlerweile zu einer großen Urlaubsurbanisation mit vielen hübschen Stränden, zahlreichen Ferienunterkünften, Restaurants, Geschäften und Unterhaltungsmöglichkeiten zusammengewachsen. Wer es ruhiger und luxuriöser mag, der kann sich im benachbarten mondänen Ort Costa Adeje in einem der schicken Hotels verwöhnen lassen. Wem es selbst hier noch zu trubelig ist und wer seinen Urlaub lieber fernab von riesigen Hotelburgen und etwas ursprünglicher verbringen möchte, für den könnten Orte wie Playa de Abama, Los Gigantes oder im Norden Garachico die perfekten Urlaubsziele sein.
Der Teide-Nationalpark – die bizarre Inselmitte

Doch Teneriffa hat nicht nur einen besonders schönen Süd- und Nordteil zu bieten, sondern auch noch eine sehr reizvolle Inselmitte. Hier liegt der Teide-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe und zu den eindrucksvollsten Naturlandschaften Spaniens gehört. Er bietet wunderbare Kontraste aus imposanten Vulkanformen, einer außergewöhnlichen Flora, Wanderwegen, atemberaubenden Ausblicken und sehr klarer Luft – hier lohnt es sich besonders, tief durchzuatmen.
Das Zentrum des Nationalparks bildet der ca. 3.700 Meter hohe Vulkan und gleichzeitig höchste Berg Spaniens und Wahrzeichen Teneriffas namens „Teide„. Er ist in der kühlen Jahreszeit oft mit Schnee bedeckt. Bei guter Sicht hat man von seiner Spitze aus einen Panoramablick auf die benachbarten Kanareninseln – mit etwas Glück sogar bis nach Gran Canaria. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann die letzten Höhenmeter auch mit einer Seilbahn zurücklegen. Da hierfür evtl. eine Reservierung notwendig ist, empfiehlt es sich, sich vorab hierüber zu informieren. Wer etwas Zeit mitbringt, dem empfehle ich außerdem den Besuch eines der Besucherzentren. Auch wenn es an manchen Tagen schwierig sein kann, einen Parkplatz zu finden, lohnt es sich, denn dort erhält man viele interessante Informationen.
Mein Tipp für einen angenehmen Aufenthalt: Wer, so wie ich, empfindlich auf Höhenluft reagiert oder gesundheitliche Einschränkungen hat, sollte sich vor einem Besuch des Teide-Nationalparks vorsichtshalber ärztlich beraten lassen. Vergesst bitte nicht euren Sonnenschutz (die UV-Strahlung ist in höheren Lagen intensiver) sowie evtl. etwas Proviant, warme Kleidung und festes Schuhwerk mitzunehmen, denn die Temperaturen dort oben sind oft deutlich niedriger als im Tal oder an den Küsten.
Die für mich wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Teide & Teide-Nationalpark
Der beeindruckende Vulkan Teide ist das Herz Teneriffas – und wie schon beschrieben, die für mich größte Attraktion der Insel. Mit 3.718 Metern ist er der höchste Berg Spaniens. Er befindet sich – umgeben von einer fast surrealen Landschaft, gebildet aus Lavafeldern, bizarren Felsformationen und Kratern – mitten im atemberaubenden Teide-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Wer möchte, kann mit der Seilbahn fast bis zum Gipfel (ca. 3.555 m) hochfahren. Der Teide-Nationalpark ist ein absolut unvergleichliches Naturschauspiel mit einzigartiger Atmosphäre, das man unbedingt einmal erlebt haben sollte, sofern man nicht über gesundheitliche Einschränkungen verfügt.
Puerto de la Cruz
Puerto de la Cruz ist der Tourismus-Hotspot im grünen Norden der Insel und der ideale Ausgangspunkt, um diese Region zu erkunden. Hier verbindet sich das authentische kanarische Flair mit moderner Urlaubsatmosphäre. Eine Besonderheit dieses Ortes ist, dass er in zwei Teile geteilt ist:
1. Das lebendige Stadtzentrum in Küstennähe und…
In der Altstadt, dem eigentlich Herz der Stadt, spielt sich das urbane Leben ab. Hier gibt es charmante Gassen mit historischen Gebäuden, viele Restaurants, gemütliche Tapas-Bars, Boutiquen und Geschäfte, die zum Bummeln einladen. Außerdem gibt es einen kleinen Fischerhafen (Muelle), die Meerwasserlagune „Lago Martiánez“, den schwarzen Strand „Playa Jardín“ und einige Ferienunterkünfte. Hier verbindet sich das authentische kanarische Flair mit moderner Urlaubsatmosphäre.
2. …das oberhalb des Zentrums gelegene Wohn- und Urlaubsviertel „La Paz“
Das elegante Wohn- und Urlaubsviertel „La Paz“ (= der Frieden) liegt oberhalb des Zentrums, ca. 1 – 1,5 km entfernt. Es ist insbesondere bei Ruhesuchenden sehr beliebt, denn hier ist der Name das Programm. Er passt einfach perfekt zur ruhigen, gepflegten Atmosphäre dieses Stadtteils. Hier laden Geschäfte, Cafés und Restaurants zum Bummeln und Verweilen ein. Da „La Paz“ auf einer kleinen Anhöhe liegt, bieten sich dort fantastische Ausblicke auf den Lago Martiánez, das Meer, die Altstadt und den Teide. Besonders beliebt ist deshalb die Aussichtsplattform „Mirador La Paz“, von der aus man einen Panoramablick genießen kann.
Etwas außerhalb des eigentlichen Stadtzentrums von Puerto de la Cruz, im Stadtteil Punta Brava und nur wenige Minuten von der Küste entfernt, befindet sich mit dem Loro Parque ein ganz besonderes Highlight auf Teneriffa.
Loro Parque
Der Loro Parque ist einer der berühmtesten und sehenswertesten zoologischen Parks der Welt mit vielen Attraktionen für Jung und Alt. Ein Besuch dort gehört sicherlich für alle, die Tiere, Natur und besondere Erlebnisse schätzen zu den absoluten Höhepunkten eines Urlaubs auf Teneriffa.
Ein Paradies für Tierliebhaber
Der Park wurde im Jahre 1972 ursprünglich als Papageienpark gegründet. Mittlerweile hat er sich zu einem beeindruckenden Natur- und Artenschutzzoo mit über 400 Tierarten entwickelt. Hier lassen sich Papageien, Delfine, Pinguine, Orcas, Gorillas und viele weitere Tiere in liebevoll gestalteten Lebensräumen beobachten.
Ein entspannter Rundgang in tropischer Atmosphäre
Ein Rundgang durch den Park macht einfach Spaß. Alles ist sehr gepflegt und gut ausgeschildert. Üppige tropische Gärten, schattige Wege, viele Sitzgelegenheiten, Shops und Restaurants laden zum Verweilen ein. Zahlreiche Highlights wie Planet Penguin, die Orca-Show, die Seelöwen-Show, die Papageien-Show und die Delphin-Show machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Meine Tipps für einen Besuch
Öffnungszeiten: täglich geöffnet (in der Regel von 9:30–17:30 Uhr)
Anreise: gut erreichbar mit Shuttle Zug, Bus, Taxi oder Mietwagen (Parkplätze sind vorhanden) oder in ca. 20 Gehminuten vom Zentrum von Puerto de la Cruz
Tipp: Früh anreisen, um den Park in Ruhe zu genießen und lange Wartezeiten zu vermeiden.
Dauer: Plant mindestens einen halben Tag und die Anreise ein.
Adresse: Avenida Loro Parque s/n, 38400 Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien
Anaga-Gebirge
Das Anaga-Gebirge befindet sich im Nordosten und bietet einen reizvollen Kontrast zu den trockeneren Gebieten der Insel. Hier reihen sich Nebelwälder, tiefe Schluchten und uralte Lorbeerbäume aneinander und zeigen die wilde und ursprüngliche Seite Teneriffas. Es gehört zum UNESCO-Biosphärenreservat und ist mit seinen spektakulären Ausblicken und kleinen Dörfern ein Paradies für Wanderfreunde.
La Laguna (San Cristóbal de La Laguna)
La Laguna war bis zum Jahre 1723 die Hauptstadt Teneriffas. Sie liegt im Norden Teneriffas und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mir gefällt hier besonders die gut erhaltene koloniale Altstadt. Beim Spaziergang durch die gepflasterten Gassen trifft man auf bunte Häuser, alte Kirchen und charmante Plätze, die das historische Flair der Stadt bewahren. Besonders sehenswert sind die Kathedrale von La Laguna, die Iglesia de la Concepción und das historische Rathaus. Zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen laden zum Verweilen ein. La Laguna ist somit der ideale Ort für alle, die neben Strand und Natur auch die authentische, historische Seite Teneriffas entdecken möchten.
La Orotava
La Orotava liegt im Norden Teneriffas, eingebettet zwischen grünen Tälern, Bananenplantagen und den Ausläufern des Teides. Die Stadt ist für ihre wunderschöne und gut erhaltene Altstadt bekannt. Sie ist geprägt von Kopfsteinpflasterstraßen, alten Häusern mit kunstvoll verzierten Holzbalkonen und prächtigen Kirchen. Besonders sehenswert sind die Kirche Nuestra Señora de la Concepción, das Casa de los Balcones und der schöne botanische Garten, in dem exotische Pflanzen auf kleinem Raum blühen. Wer sich an Fronleichnam auf der Insel befindet, der sollte sich das berühmte Blumenteppich-Fest keinesfalls entgehen lassen, das Besucher aus aller Welt anzieht.
Drago Milenario – der Drachenbaum von Icod de los Vinos)
Im kleinen Ort Icod de los Vinos im Nordwesten Teneriffas wartet ein ganz besonderes Naturwunder: der kanarische Drachenbaum „Drago Milenario“. Dieser schätzungsweise 300 – 800 Jahre alte Baum ist wirklich beeindruckend. Er ist ca. 16 Meter hoch und hat einen Umfang von ca. 6 Metern. Seine Besonderheit ist sein rotes Harz, das sogenannte „Drachenblut“, was früher als Medizin genutzt wurde.
Teno-Gebirge
Eine der ältesten Landschaften Teneriffas ist das Teno-Gebirge im Westen der Insel. Es fasziniert mit tiefen Schluchten, wilden Felsen und traumhaften Ausblicken. Besonders imposant ist die Masca-Schlucht, die sich vom kleinen Bergdorf Masca bis hinunter ans Meer schlängelt. In kleinen Dörfern – wie Teno Alto oder El Palmar – scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Meiner Meinung nach ist das Teno-Gebirge eine gute Location um durchzuatmen und zu entschleunigen – perfekt für alle, die das authentische Teneriffa fernab vom Trubel der Küstenorte entdecken möchten.
Los Gigantes

Los Gigantes ist ein kleiner Küstenort an der Westküste Teneriffas. Er verdankt seinen Namen den riesigen, beeindruckenden Felsklippen, den sogenannten Acantilados de Los Gigantes, die majestätisch aus dem Atlantik aufragen. Der kleine Ort wirkt mit seinen Geschäften und Restaurants sehr beschaulich und ist die perfekte Location für alle Genießer mit 50plus, die das ursprüngliche und gechillte Teneriffa und romantische Sonnenuntergänge schätzen.
Mein Tipp für eine entspannte Anreise: An manchen Tagen ist es schwierig auf Anhieb einen Parkplatz zu finden. Hier zahlt sich Geduld und die Bereitschaft aus, ein paar Meter zu Fuß zu laufen.
Kulinarische Spezialitäten
Teneriffa hat auch kulinarisch einiges zu bieten. Meine ganz persönliche Leibspeise sind allerdings die typisch kanarischen Runzel-Kartoffeln mit Mojo-Soße. Sie schmecken super als Beilage zu gegrilltem Fisch oder Fleisch oder auch solo als Vorspeise! Einfach himmlisch!
1. Papas arrugadas con mojo

Kleine gekochte Kartoffeln mit Salzkruste, serviert mit roter oder grüner Mojo-Sauce:
- Mojo Rojo (würzig, mit Paprika und Chili) – besonders lecker als Beilage zu Fleisch.
- Mojo Verde (frisch, mit Koriander oder Petersilie) – besonders köstlich als Beilage zu Fisch.
2. Gofio
Geröstetes Mais- oder Getreidemehl, das traditionell zu Suppen, Eintöpfen oder Desserts serviert wird. Sehr nahrhaft und ein echtes Stück kanarische Kultur.
3. Frischer Fisch & Meeresfrüchte
Dorade, Thunfisch, Sardinen oder Tintenfisch direkt aus dem Atlantik.
Meist gegrillt oder als Eintopf (z. B. Sancocho Canario – Fisch mit Kartoffeln und Mojo
4. Queso de Cabra
Kanarischer Ziegenkäse, oft mit Paprika oder Kräutern verfeinert.
5. Carne de Cabra
Ziegengericht, traditionell geschmort oder gegrillt, besonders in den ländlichen Regionen beliebt
6. Süßes und Desserts
Bienmesabe: Mandelcreme mit Honig und Ei.
Truchas de Batata: Süße Teigtaschen mit Süßkartoffelfüllung.
7. Wein und Liköre
Weine aus dem Valle de La Orotava oder Tacoronte-Acentejo.
Likör „Ron Miel“: Der Honig-Rum ist ein beliebter Digestif.
Teneriffa mit 50plus
Reisen ist eines der größten Privilegien, das wir Menschen haben (lest hierzu auch meinen Bericht „Reisefieber – Die Vor- und Nachteile des Reisens„. Ein besonders sehenswertes Ziel ist für mich Teneriffa, die „Insel des ewigen Frühlings“. Sie ist wie gemacht für aktive, junggebliebene Menschen über 50. Das ganzjährig milde Klima, traumhafte Landschaften, ein vielfältiges Freizeitangebot sowie eine teilweise gute medizinische Infrastruktur machen sie zu einem perfekten Reise- oder Überwinterungsziel für alle Best Ager, die Erholung und Aktivität verbinden möchten.
Ob ein gemütlicher Spaziergang entlang der Uferpromenade, ein Shopping-Bummel durch hübsche Geschäfte, eine Fahrt auf den Pico del Teide, ein Besuch im Loro-Parque, ein Ausflug ins grüne Anaga-Gebirge oder einfach nur Sonne tanken am Strand oder am Hotelpool – Teneriffa bietet für jeden Geschmack das passende Erlebnis.
Auch Kultur, Kulinarik und Wellness kommen nicht zu kurz: charmante Altstädte, gemütliche Restaurants, lokale Spezialitäten und zahlreiche Wohlfühlangebote sorgen für echte Urlaubsqualität.
FAZIT
Für mich ist Teneriffa kein Reiseziel wie jedes andere, sondern ein Ort, an dem meine Seele aufatmet und ich neue Energie, Sonne und viel frische Luft tanken kann.
Unabhängig davon, ob man den Norden oder den Süden Teneriffas als Urlaubsort auswählt: Das ganzjährig milde Klima, die abwechslungsreiche Landschaft zwischen Meer und Vulkan, charmante Altstädte und kulinarische Genüsse machen die gesamte Insel, insbesondere für Menschen über 50, zu einem echten Wohlfühlparadies. Egal, ob man barfuß durch den warmen Sand spaziert, die Gebirge zum Wandern nutzt, den Sonnenuntergang an den Klippen von Los Gigantes genießt, im Teide-Nationalpark tief durchatmet oder einen Ausflug zum Loro Parque macht – Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten.
Eure Meinung zählt!
Habt ihr schon einmal Urlaub auf Teneriffa gemacht? Welche Orte, Strände oder Erlebnisse haben euch besonders begeistert? Oder träumt ihr noch von eurem ersten Besuch auf der Insel des ewigen Frühlings?
Teilt eure Erfahrungen, Tipps und schönsten Erinnerungen gerne in den Kommentaren!
Ich freue mich darauf, von euch zu lesen! Eure Eindrücke machen diesen Blog noch lebendiger und inspirierender für alle Reisenden der Generation 50plus.
In diesem Sinne wünsche ich euch weiterhin angenehmes Reisen auf den (ent)spannenden – und vielleicht neuen – Routen eures Lebens!
Herzlichst
Eure Birgit